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Das Golflexikon

Alle Grundbegriffe und technischen Fachwörter aus dem Golf - einfach erklärt von den monsieurgolf-Spezialisten

 

A | B | C | D | E | F | G | H | I | J | K | L | M | N | O | P | Q | R | S | T | U | V | W | X | Y | Z | 0-99

 

A


Ass (Hole-in-One)

Im Tennis ist ein Ass ein Aufschlag, der vom Gegner nicht zurückgespielt werden kann und somit sofort den Punkt liefert. Perfekter geht es nicht. Im Golf ist das ähnlich: Ein Ass - oft auch als Hole-in-One bezeichnet - gelingt, wenn der Ball direkt mit dem Abschlag versenkt wird. Keine Frage: Solch einen Erfolg sollte man gebührend feiern, denn ein Hole-in-One ist wirklich selten.


Airshot

Ein Airshot ist der perfekt vermasselte Schlag - ein Luftloch. Er passiert oft, wenn der Golfspieler zu schnell den Kopf hebt, um zu schauen, wohin der Golf beim Schlag fliegt oder rollt. Obwohl der Golfball ja eigentlich gar nicht berührt wird, zählt der Airshot dennoch als regulärer, ausgeführter Schlag - und wird auf der Scorekarte gezählt!


Albatros

Der Traum eines jeden Golfspielers - der selbst für echte Profis eine harte Nuss ist! Der Albatros bezeichnet ein Loch, das drei Schläge unter Par gespielt wird (also zum Beispiel 2 Schläge für ein Par 5). Neben Können gehört ganz sicher auch etwas Glück dazu. Jeder wünscht sich so ein Loch wenigstens einmal im Leben.


B


Birdie

Der Golfsport setzt bei seinen Begrifflichkeiten immer mal wieder auf Vögel - wie etwa den Albatros oder den Eagle. Der Birdie (deutsch: Vöglein) bezeichnet ein Loch, das einen Schlag unter Par gespielt wird (also zum Beispiel 3 Schläge für ein Par 4). Selbst Amateurspieler schaffen immer mal wieder einen Birdie - im Gegensatz zu manch anderem "Vogel".


Bunker

Es handelt sich um mit Sand gefüllte Hindernisse, die strategisch platziert sind, um den Golfspielern das Leben schwerzumachen. Manchmal können die Bunker ganz schön tief sein. Und zur Erinnerung: Es ist verboten, seinen Golfschläger beim Anspielen des Balles auf dem Sand aufzusetzen!


C


Caddie

Der Caddie ist traditionell die Person, die für den Golfspieler die Golftasche trägt. In einem weiteren Sinne hilft der Caddie auch bei der Schlägerwahl. Außer in sehr vornehmen Golfclubs trifft man heutzutage kaum noch den klassischen Caddie an. Vielmehr wird mit dem Begriff das Golfmobil bezeichnet, mit dem sich über den Golfplatz fahren lässt - also eine Art großer Golftrolley.


Carry

Der Carry ist die Distanz, die der Golfball vom Abschlag an in der Luft zurücklegt - und zwar vom Tee-Punkt aus bis exakt zu dem Ort, an dem der Ball landet, bevor er anschließend noch zu seinem Ruhepunkt weiterrollt. Der Carry ist bei der Wahl des Driverstiels ein wichtiger Faktor. Dank des Fittings kann diese optimiert werden.


Chip

Der Chip ist ein Annäherungsschlag ans Green. Der Ball wird dabei nur leicht angehoben und rollt nach einer kurzen Flugbahn möglichst weit übers Grün in Richtung Loch.


D


Divot

Dabei handelt es sich um ein Stück Rasen, das beim Spielen herausgeschlagen wird. Kann passieren - und sollte dann natürlich auch wieder eingesetzt werden.


Dogleg

Ein Dogleg (deutsch: Hundebein) bezeichnet ein Loch, das nach links oder rechts abbiegt. Die Bahn ist also nicht gerade - daher wohl historisch die Assoziation zu den Hundebeinen.


Driver

Der Driver ist der Golfschläger, der beim Abschlag verwendet wird. Es handelt sich um den längsten Golfschläger mit dem breitesten Schlägerkopf. Mit diesem Schläger kann der Golfspieler beim Schwung eine hohe Geschwindigkeit erzeugen und so die Flugweite des Balles maximieren.


Drop

Beim Golf ist ein Ball manchmal unspielbar. Er wird dann aufgenommen und wieder ins Spiel eingebracht - mittels eines Drops. Grob gesagt: Der Ball wird dabei unweit des ursprünglichen Ortes fallen gelassen. Hierfür gelten eine ganze Reihe Regeln und ein Drop kann straffrei erfolgen oder mit einem Strafschlag belegt werden.


E


Eagle

Anders als ein wahrhaft seltener Albatros ist ein Eagle für Amateur-Golfer durchaus noch recht wahrscheinlich. Dabei handelt es sich um ein Loch, das zwei Schläge unter Par gespielt wird (also zum Beispiel in 3 Schlägen bei einem Par 5).


Eisensatz

Darunter versteht man die Gesamtheit der Golfschläger mit verschiedenen Nummern von 1 bis 9. Sie besitzen unterschiedliche Lofts (Neigung der Schlagfläche), sodass ein Golfspieler den für jeden Schlag am besten geeigneten Schläger wählen kann - abhängig von der Entfernung und den Hindernissen auf dem Platz.


F


Fairway

Das Fairway ist die ideale Landezone, in der der Ball nach dem Abschlag landen sollte. Hier ist der Rasen auf eine perfekte Höhe geschnitten, um unter bestmöglichen Bedingungen den zweiten Schlag auszuführen.


Fitting

Das Fitting umfasst alle Techniken, die darauf abzielen, Ihr Spiel zu verbessern. Es handelt sich gleichzeitig um eine Art, Ihre Golfausrüstung an Ihr Können und Ihre Bedürfnisse anzupassen (statisches Fitting), wie auch um die Art und Weise, wie Sie den Golfschläger schwingen oder den Ball treffen (dynamisches Fitting). Am Computer kann man eine ganze Menge Daten auswerten und so den optimalen Schläger und den perfekten Schaft für Ihren Stil finden. Die monsieurgolf-Experten helfen Ihnen gern dabei.


G


Golf

Wer Golf spielt, hat sicher eine genaue Vorstellung des Begriffs. Dennoch ist vielleicht nicht jedem bekannt, dass der Sport, wie er heute gespielt wird, seine Regeln den Schotten verdankt - nämlich den "Rules of Golf" des Royal & Ancient Golf Club of St. Andrews. Manch einer sieht im Wort "Golf" auch eine Abkürzung für "Gentlemen only, ladies forbidden" (Nur für Männer, für Frauen verboten). Aber das ist ja glücklicherweise längst nicht mehr der Fall!


Golfball

Der Golfball ist das Herzstück des Golfspiels. Mit ihm wird gespielt. Er besteht in der Regel aus Gummi oder Urethan und besitzt eine strukturierte Oberfläche, die so gestaltet ist, dass sie die Aerodynamik des Balles verbessert. Gespielt wird der Golfball mit dem Golfschläger. Es gibt mehrere Arten von Golfbällen - je nach Spielniveau und Vorlieben des Golfspielers.


Golfschläger

Der Golfschläger ist das Spielgerät des Golfspielers, mit dem der Golfball gespielt wird. Er setzt sich aus einem Schaft (der Stange), einem Kopf (damit wird der Ball geschlagen) und einem Griff (dort fasst der Spieler den Schläger an) zusammen. Je nach spezifischer Verwendung auf dem Golfplatz kann der Schläger in Größe und Form verschieden ausfallen. Ein Spieler hat mehrere Golfschläger in seiner Golftasche, die in den verschiedenen Spielsituationen zum Einsatz kommen.


Green

Dabei handelt es sich um den Bereich des Golfplatzes, an dem das Gras am kürzesten geschnitten ist. Das Green befindet sich rund um das Loch. Hier wird der Ball rollend gespielt, oft mithilfe des Putters. Das Green ist also der Rasen.


Griff

Der Begriff beschreibt die Art und Weise, wie man den Golfschläger hält, und zugleich auch den Bereich, wo man den Golfschläger anfasst. Oft besteht dieser aus Gummi, aber mit der Zeit hat sich der Griff weiterentwickelt und wurde stärker personalisiert. Heute gibt es Griffe aus verschiedenen Materialien wie Silikon, Leder usw.


H


Handicap

Das Handicap gibt das Niveau eines Hobby-Golfspielers an. Oft drückt es sich in der durchschnittlichen Anzahl der Schläge aus, die ein Spieler im Vergleich zum Par eines Platzes braucht. Zudem gibt es auch noch den sogenannten Index, der den Wert etwas genauer mit einer Dezimalstelle angibt.


Handschuh

Der Golfhandschuh ist weitaus mehr als nur ein elegantes Accessoire, das einen Golfspieler kleidet. Rechthänder tragen ihn an ihrer linken Hand, Linkshänder entsprechend an der rechten Hand. Der Handschuh stellt die optimale Verbindung zwischen Hand und Griff des Golfschlägers her. Die meisten Profigolfer ebenso wie Hobbyspieler verwenden einen Handschuh, um den Golfschläger sicherer greifen zu können. Der Golfhandschuh kann aus Leder bestehen (für ein besseres Greifen) oder aus einem synthetischen Material (für eine längere Lebensdauer).


Hybrid

Der Hybrid ist der vielseitigste Golfschläger, der auf so gut wie jedem Untergrund auf dem Golfplatz gespielt werden kann. Er vereint in sich die Eigenschaften eines Fairwayholzes und eines Eisens. Gebraucht wird ein Hybrid-Schläger, um sich aus einer schwierigen Situation herauszuspielen, dem Rough (jener Bereich des Golfplatzes, an dem das Gras am höchsten steht).


I


Impact

Dabei handelt es sich um den Schlagmoment, in dem der Ball den Golfschläger berührt. Die ideale Schlagzone für den Impact wird übrigens "Sweetspot" genannt.


Insert

Das Insert ist ein Einsatz aus einem synthetischen Material auf dem Putter, das für ein härteres oder weicheres Ballgefühl beim Schlag sorgt. Neben dem reinen Gefühl kann das Insert auch ein mehr oder weniger dynamisches Rollen des Balles nach dem Impact bewirken.


J


Joke

Golf mag ein Sport sein, bei dem man sich mit anderen misst. Vor allem ist es aber ein Spiel unter Freunden. Bei allem Wettkampfdenken und einem gewissen sportlichen Ehrgeiz geht es doch vor allem um Spaß und eine schöne Zeit. Witze und ein paar flotte Sprüche dürfen da natürlich nicht fehlen. Ein "Joke" ist also immer gern gesehen - und auf dem Golfplatz können wir uns alle ruhig auch mal ein bisschen gegenseitig auf den Arm nehmen!


K


Kern

Wenn vom Kern die Rede ist, dann ist damit der innerste Teil eines Golfballs gemeint. Golfbälle können aus mehreren Schichten bestehen, auch als Pieces bezeichnet. Sie geben dem Ball seine Eigenschaften wie Weite und Präzision. Immer jedoch ist innen ein Kern eingesetzt, sowas wie der Antrieb des Balles.


Kompression

Die Kompression ist ein Wert, der einen Golfball näher beschreibt. Sie gibt an, wie stark ein Ball beim Schlagen komprimiert wird - oder anders gesagt: wie hart oder weich er ist. Angegeben wird die Kompression in einem Zahlenwert, zum Beispiel 80 oder 100. Je höher dieser Wert, desto härter ist der Ball. Fortgeschrittene Spieler bevorzugen meist einen härteren Ball, weil er ihnen ein direkteres Ballgefühl gibt. Anfänger dagegen greifen zu weicheren Bällen mit einer niedrigeren Kompression, die auch dann gute Leistungen ermöglichen, wenn sie beim Schlag weniger komprimiert werden.


L


Loch

Es ist für jeden von uns der absolute Gral, der Ort, zu dem wir mit so wenigen Schlägen wie nur möglich gelangen möchten. Damit dies gelingt, kann es nicht schaden, ein wenig mehr über dieses berühmte Loch zu wissen. Ein Golfloch ist rund und besitzt einen Durchmesser von 10 cm. Und wenn die Fahne im Loch steht, bleibt gerade noch genug Platz, damit ein Ball millimetergenau hineinpasst.


Loft

Das Loft eines Golfschlägers ist der Öffnungsgrad seiner Schlagfläche, also deren Schrägstellung. Sie variiert von einem Schläger zum anderen und kann an die Bedürfnisse eines jeden Spielers angepasst werden, je nachdem wie sehr er imstande ist, hohe Ballflugbahnen zu generieren. Je kleiner die Schlägernummer, desto geringer das Loft.


M


Mulligan

Dieser Begriff wird Ihnen gefallen - auch wenn ein Mulligan nur während Partien mit Ihren Freunden möglich ist. Der Mulligan ist nämlich ein Freiversuch, eine zweite Chance, die ein Spieler bekommt, wenn sein Abschlag misslungen ist.


N


Netto

Damit auch Amateurspieler bei Turnieren auftrumpfen können, egal wie gut ihr Spielniveau ist, gibt es zwei Arten, den Score zu zählen. Die Brutto-Wertung addiert einfach alle Schläge auf, die ein Spieler gebraucht hat, um die 18 Löcher zu spielen. Die Netto-Wertung dagegen berücksichtigt auch das Handicap des Spielers, um so die Niveau-Unterschiede zwischen einzelnen Spielern auszugleichen.


O


Offset

Dabei ist der Schaft im Vergleich zum Schlägerkopf leicht nach vorn versetzt. Der Offset sorgt für eine zusätzliche Erleichterung des Spiels und hilft vor allem dabei, den Ball zu heben und den Slice-Effekt abzuschwächen.


Out of Bounds

Der englische Begriff beschreibt, wenn der Ball außerhalb der Bahnbegrenzung gelandet ist, also irgendwo fernab des Spielbereichs rund um ein Loch. Dieser Bereich wird mit weißen Begrenzungen gekennzeichnet und ist in der Regel sehr großzügig bemessen. Ein Ball, der außerhalb landet, verpflichtet den Spieler, den Ball vom Ausgangspunkt noch einmal zu spielen - mit einem Strafschlag.


P


Par

Der Par ist der theoretische Score, den ein Spieler erreichen muss, um die 18 Löcher auf perfekte Weise zu spielen. Auf jedem Golfplatz gibt es Par 3 (weniger als 229 Meter vom Abschlag weg), Par 4 (zwischen 228 und 434 Meter) und Par 5 (mehr als 434 Meter).


Putter

Der Putter ist jener Golfschläger, mit dem der Ball über kurze Entfernungen gespielt wird, generell auf dem Green (dem Bereich des Golfplatzes, wo das Gras am kürzesten geschnitten ist und wo sich Loch und Fahne befinden). Der Schlägerkopf der Golf-Putter besitzt zwei verschiedene Formen, Blade und Mallet. Zum Putter greift ein Spieler in der Regel, wenn er den Ball ans Loch spielen sowie darin einlochen will.


Q


R


Regeln

Wir könnten es uns leicht machen: Golf ist ein Spiel, bei dem man einen Ball auf einem 18 Löcher zählenden Platz schlagen und dabei so wenige Schläge wie möglich aufwenden muss. Doch natürlich ist die Sache etwas komplexer und es gibt zahllose Situationen, die diese einfache Spielphilosophie verkomplizieren. Die Golfregeln werden offiziell vom Royal & Ancient Golf Club of St. Andrews, der Wiege des Golfsports, festgelegt und ständig aktualisiert, um so mit der Entwicklung des Spiels und des Materials Schritt zu halten.


Rough

Das Rough ist ein Bereich außerhalb des Fairways, wo das Gras sehr hoch steht. Je nachdem, wie hoch es ist, kann das das Spielen des Balles enorm erschweren.


Runde

Eine Runde Golf ist im Golfer-Volksmund eine Partie Golf. Das heißt, dass man alle 18 Löcher spielt - oder auf einem 9-Loch-Golfplatz eben die neun Löcher.


S


Sand-Wedge

Dabei handelt es sich um jenen Golfschläger, der dabei hilft, aus ziemlich kniffligen Situationen herauszukommen. Im langen oder dichten Gras oder im Bunker greifen Golfspieler oft zu ihm, denn dort muss der Ball angehoben werden, um ihn in weniger schwieriges Gelände zu manövrieren. Das Sand-Wedge ist dabei ein Golfschläger mit einer Schrägstellung von 56°, was ein schnelles Anheben ermöglicht - auf Kosten jedoch der Schlagweite.


Schaft

Hierbei handelt es sich um den technischen Begriff für die lange Stange des Golfschlägers, sowas wie den verlängerten Arm also. Bei der Wahl eines Schlägers ist der Schaft von großer Bedeutung, denn er fungiert beim Schlag quasi wie der Motor des Schlägers. Wichtig ist, sich nicht für einen Formel-1-Schaft zu entscheiden, wenn man eigentlich nur gemächlich Golf spielen kann!


T


Tee

Auch wenn in England nach einer Partie Golf sicher manchmal Tee gereicht wird: Hier ist etwas anderes damit gemeint. Ein Tee ist ein kleiner Holz- oder Plastikstift, der als Anhöhe dient und auf den der Spieler den Ball beim ersten Schlag eines Loches legt. Man spricht auch von "aufteen" - ein Begriff, den zu kennen übrigens auch beim Kreuzworträtsel weiterhilft.


Topspin

Dabei handelt es sich um einen besonders nützlichen Effet des Balles, einen Vorwärtsdrall. Der Ball rollt dadurch weiter und Sie gewinnen an Weite. Die meisten Bälle erhalten beim Schlag zunächst einen Backspin, also einen Rückwärtsdrall, der sich nach der Landung in einen Topspin verwandelt.


U


V


Vardon

Dabei handelt es sich um eine Art, seinen Golfschläger am Griff zu halten. Der Golfspieler Harry Vardon hat diese Art Anfang des 20. Jahrhunderts populär gemacht - daher der Name Vardon-Griff. Heute ist diese Handposition die weltweit am weitesten verbreitete.


W


Waggle

Der Begriff Waggle - auf deutsch: Wackeln - bezeichnet die individuellen kleinen Bewegungen eines jeden Spielers, die er ausführt, bevor er zu seiner Schwungbewegung ansetzt. Der eine wackelt ein bisschen mit den Händen, der andere mit den Hüften oder dem Po, um sich so die nötige Sicherheit für den Swing zu holen.


Wedge

Das Sand-Wedge kennt sicher jeder, aber es gibt noch mehr Golfschläger, die unter die Gruppe der Wedges fallen. Es handelt sich dabei um sehr offene Schläger mit einem starken Loft für eine Annäherung zum Green. Mit dem Wedge soll eine hohe Flugbahn erzielt werden, damit der Ball schnell rund um das Loch zum Liegen kommt. Das Sand-Wedge ist speziell für Schläge aus dem Bunker ausgelegt, aber je nach Schrägstellung der Schlagfläche gibt es auch andere Bezeichnungen, zum Beispiel das Lob Wedge mit einer Neigung von 60°.


X


Y


Yard

Auch wenn hierzulande die Weiten in der Regel in Metern angegeben werden, so ist das in nicht gerade wenigen Ländern der Welt und vor allem im angelsächsischen Raum anders. Hier treffen Golfspieler auf das Yard. Ein Yard entspricht rund 91 cm.


Z


Zeitlimit

Auch wenn Golf nicht auf Zeit gespielt wird - und Sie die 18 Löcher nicht in 90 Minuten herunterspulen müssen: Ein paar Zeitlimits gibt es dennoch. In den Regeln ist verankert, dass für die Suche eines Balles nicht mehr als fünf Minuten aufgewendet werden dürfen. Ein Ball, der auch dann nicht gefunden wurde, gilt als verloren. Auch beim Abschlag gilt eine Zeitbegrenzung: 40 Sekunden. Wird der Ball zu zögerlich gespielt, kann ein Spieler verwarnt oder gar mit einem Strafschlag belegt werden.


0-99


19. Loch

Was das 19. Loch auf einem 18-Loch-Golfplatz ist? Ganz einfach: das Clubhaus. Denn mit dem 19. Loch bezeichnen Golfspieler scherzhaft das allerletzte Loch einer Golfrunde - dort wo man bei einem Drink mit den anderen Spielern plaudert, die Partie Revue passieren lässt und die Schläge analysiert. So mancher Amateurgolfer kommt erst am 19. Loch so richtig in Schwung...